Ich habe keine Hand frei…
Ich wollte eben notieren, dass ich weine. Vor Erleichterung, vor Dankbarkeit, vor Glück. Keine Ahnung...
Energie tanken in „unserem Dorf“
Erst mal vorweg: Nein, heute am Tag nach den turbulenten Fortschritten, gab es keinen Rückschritt!
Schlaf Kindlein, Schlaf…
Seit dem MRT Ergebnis vor 2 Tagen, ist hier nicht viel passiert, die Tage ziehen sich wie Kaugummi…
Das MRT Ergebnis welches keines ist…
Ich schaffe es erst jetzt euch das Ergebnis des MRT zu überbringen…
Der MRT-Ausflug…
Dieser Ausflug hat es in sich…und wir fahren nur in den Keller!
Zwei Schritte vor und einer zurück…
Fragt man Ärzt*innen oder Pfleger*innen, wie lange sie denken dass etwas dauert, dann bekommt man Standardantworten wie "jedes Kind ist individuell" oder "Prognosen wären an dieser Stelle unseriös"...
Ganz schön stabil, unser Dornröschen. Oder?
Über 12 Tage ist es her, seit mein Mann unseren Sohnemann in den OP begleitet hat. Seitdem schläft er…
Hat die große Schwester genug von uns!?
Wir stellen bei der jetzt großen Schwester eindeutige Zeichen von Stress fest...
Aufwärtstrend? Entspannung? Schritt in die richtige Richtung?
Ich habe das Gefühl, dass jedes Mal wenn ich jemandem eine Erfolgsmeldung mitteile, es danach wieder einen Rückschlag gibt. Das ist vielleicht auch der Grund, warum mein Mann und ich uns nur noch ein "er ist stabil" schreiben, wenn es eigentlich auch bergauf geht. Danach berichten wir uns dann doch von leicht reduzierten Medikamenten oder besseren Herzfrequenzen. Wohlwissend, dass wir uns gar nicht anmaßen können, dass in irgendeiner Weise medizinisch interpretieren zu können. Oft weiß ich nicht, was ich unserem engsten Familienkreis mitteilen kann und soll. Zwischenstände von "er kämpft gerade um sein Leben" helfen ja niemandem weiter. Was nützt [...]
Tage mit „Warten“ sind länger als Tage ohne „Warten“
Gestern um diese Zeit war er auch „stabil“. Und zwischen dem stabil gestern und dem stabil heute liegen Turbulenzen, die ich wirklich niemandem Wünsche…